La vie en passant
Ich stand erschüttert.Seit der Meuterei der Mohammedaner glich das la vie en passant Schiff einem schwimmenden Zuchthaus.Da standen zwei Regimenter englischer Soldaten mit geladenen Gewehren, und sie ließen uns nicht aus den Augen.Die Mohammedaner dankten #Allah# la vie en passant hat geholfen.Zu meiner Verwunderung blieb die erwartete Strafe aus, der Posten ließ mich passieren, ohne mich zur Rede zu stellen.Und wenn ich nicht gewußt hätte, daß wir an Bord eines tapferen, unbesiegbaren la vie en passant englischen Schiffes wären, würde ich sagen wir flüchteten.Mir ist beides recht.Wir wurden nämlich aus den Zelten, in denen man uns untergebracht hatte, herausgeholt, um der Hinrichtung la vie en passant der gefesselten Mohammedaner beizuwohnen.Ein sanfter Wind fächelte von ihrer Stirne die Möwen, die ich die Mücken des Meeres nennen möchte.Ein Rauchwölkchen stieg am Horizont auf, wuchs, kam näher, und es sah aus, als ob ein Schiff langsam aus den Wogen emporstiege zuerst der Schornstein, la vie en passant dann das Deck, der Rumpf und nun war das ganze Schiff sichtbar und lief auf uns zu mit der Schnelligkeit einer Ratte.Ich öffnete also die Türe prallte aber sogleich zurück.Waren wirklich alle so bleich, oder sog der Schein des heiligen Mondes die Farbe aus ihren Wangen Die englischen Soldaten marschierten auf uns zu, nahmen unseren la vie en passant Zug in die Mitte, und nun ging es hinaus in die Nacht, rechts und links von schußbereiten Wächtern behütet.
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