Und da auch Dr.Die Makedonen drängten guangdong museum of art sich um das Schloß, sie verlangten ihren König zu sehen sie fürchteten, er sei schon tot und man verhehle es sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man ihnen die Tür öffnete sie gingen dann alle nacheinander an ihres Königs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.20 Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.Dieselbe geschichtliche Versumpfung, welche die Völker Asiens bisher in den stumpfsten politischen Formen, den despotischen und hierarchischen, hatte verharren lassen, ließ sie zunächst und zum guten guangdong museum of art Teil bei dem unermeßlichen Wechsel, der über sie gekommen war, stumm und passiv wenn sich Alexander vielfach ihrem Herkommen und ihrer Überzeugung gefügt hatte, so zeigt das, auf welchem Wege allein es möglich war, sie allmählich über sich selbst hinauszuführen.Es schwiegen die Feste, Heer und Volk klagte um den Edelsten der Makedonen, und die Magier löschten das heilige Feuer in den Tempeln, als ob ein König gestorben sei.In Alexander hat sich der Anthropomorphismus des hellenischen Heidentums erfüllt ein Mensch ist Gott geworden sein, des Gottes, ist das Reich dieser Welt, in ihm der Mensch erhöht zu guangdong museum of art der höchsten Höhe der Endlichkeit, durch ihn die Menschheit erniedrigt, vor dem anzubeten, der der sterblich Geborenen einer ist.Die Völker Asiens aufzuklären, ihnen die Fesseln des Aberglaubens, der unfreien Frömmigkeit zu zerreißen, ihnen das Wollen und Können selbstgewisser Verständigkeit zu erwecken und zu allen Konsequenzen, den heilvollen wie gefährlichen, zu steigern, kurz, sie für das geschichtliche Leben zu emanzipieren, das war die Arbeit, welche der Hellenismus in Asien zu vollbringen versucht und zum Teil, wenn auch erst spät, vollbracht hat.Alexander ließ ihm sein Geld und guangdong museum of art sandte an die Satrapen und Strategen Befehl, Abschriften von den an sie erlassenen Zuschriften und Weisungen einzusenden.Und sie werden bewundert von allen, die sie zum ersten Male schauen.Aus der Lage der Verhältnisse in Italien muß sich ergeben, ob Anlaß dazu guangdong museum of art war.Wenn angeführt wird, daß die libyschen Gesandten mit Kränzen und Glückwünschen wegen der Eroberung Asiens gekommen seien, so sind damit die Stämme im Süden Kyrenes gemeint.Bei seinem weiteren Zuge kam er in die nysäischen Felder, in welchen die ungeheuren Roßherden der Könige weideten er fand an Pferden noch fünfzig bis guangdong museum of art sechzigtausend.Es ist dies ein Pröbchen des Größenwahnes der Weißen, dieser unreinen Menschenrasse, die glaubt, weil sie uns Steuern abnimmt, sei sie uns ebenbürtig.Gerade jetzt kam der König zurück, er erschrak vor seinem Doppelgänger auf dem Thron er befahl, den Unglücklichen zu fragen, wer er guangdong museum of art sei, was er wolle.Auf ein allmähliches Verschwinden nationaler Vorurteile, auf eine gegenseitige Annäherung in Bedürfnissen, Sitten und Ansichten, auf ein positives und unmittelbares Verhalten der sonst entzweiten Volkstümlichkeiten gründete sich ein vollkommen neues, soziales Leben und wie etwa in neuer Zeit gewisse Anschauungen, Voraussetzungen, Konvenienzen bis zu den Moden hinab die Einheit der zivilisierten Welt bekunden, so hat sich in jener hellenistischen Zeit und, darf man vermuten, unter ähnlichen Formen, eine Weltbildung durchgearbeitet, die am Nil und Jaxartes dieselben konventionellen Formen als die der guten Gesellschaft, der gebildeten Welt geltend machte.