Wenn auch die Thessaler, die Amphiktyonen, Alexanders Hegemonie anerkannt hatten, von Theben, Athen, Sparta waren keine Gesandten in den Thermopylen erschienen.Der König rückte in lebenslauf von friedrich engels die Stadt ein, zerstörte sie, sandte die Beute unter Philippos und Meleagros nach Makedonien zurück, opferte am Ufer des Stromes dem Retter Zeus, dem Herakles und dem Strome Dankopfer.Ohne daß diese Völker die Verwirrung nach Philipps Ermordung zu offenbaren Feindseligkeiten benutzt, oder mit den Verschworenen, mit Attalos, mit den Athenern in Verbindung gestanden hätten, war die Besorgnis vor ihnen im Rat Alexanders so groß, daß alle Nachgiebigkeit, und selbst wenn sie abfielen, Nachsicht für geratener hielten, als mit Strenge Unterwürfigkeit und Achtung für die bestehenden Verträge zu fordern.ungeheuere Vorräte edlen Metalls aufgehäuft lagen, daß Alexander nach Beendigung seiner Rüstungen, zu denen er 800 Talente hatte aufnehmen müssen, nicht mehr als 60 Talente zur Verfügung hatte, den Krieg gegen Asien zu beginnen, so erscheint sein lebenslauf von friedrich engels Unternehmen tollkühn und fast chimärisch.Ähnlich anderer Orten.Verstand man ihn zu treffen, so war die Kette lebenslauf von friedrich engels gesprengt, und das Weitere fand sich von selbst.Zog er gegen Hellas, so konnte auch eine geringe Macht den Marsch durch die Pässe sperren und lange aufhalten, während Attalos durch nichts gehindert war, in seinem Rücken zu operieren und sich mit den aufrührerischen Thrakern zu vereinen.Nur eine Schar hielt noch eine Anhöhe besetzt, über welche der Weg führte Alexander befahl den Hetairen seiner Stabswache, aufzusitzen, gegen die Anhöhe vorzusprengen wenn der Feind Miene machte, sich zu widersetzen, sollte lebenslauf von friedrich engels die Hälfte von ihnen von den Pferden springen und gemischt mit denen zu Pferd zu Fuß kämpfen.Wer konnte zweifeln Wer hätte nicht mit Freuden sich von denen überzeugen lassen, die sagten jetzt sei die Zeit gekommen, des makedonischen Joches frei zu werden die Verträge, die man mit Alexander geschlossen, hätten mit seinem Tode ein Ende der Großkönig, bereit die Freiheit der hellenischen Staaten zu schützen, habe reichliche Subsidien in die Hände der Männer, welche mit ihm nichts als das Wohl und die Freiheit der Hellenen im Sinne hätten, zur Unterstützung aller gegen die Makedonen gerichteten Unternehmungen niedergelegt.Fügt man hinzu, daß lebenslauf von friedrich engels der makedonische Schatz beim Tode Philipps erschöpft und mit 500 Talenten Schulden belastet war, während in den Schatzkammern des Großkönigs zu Susa, Persepolis, Ekbatana usw.Als man in Athen erfuhr, daß Theben in Alexanders Händen sei, so daß jetzt ein Marsch von zwei Tagen den Feind vor die Tore der Stadt bringen konnte, verging auch den eifrigsten Freiheitsmännern der Mut es wurde beschlossen, in Eile die Mauern in Verteidigungsstand zu setzen, das platte Land zu räumen, alle fahrende Habe nach Athen zu flüchten, so daß die viel bewunderte und viel umstrittene Stadt wie ein Stall voll Rinder und Schafe wurde, zugleich beschlossen, dem Könige Gesandte entgegenzuschicken, die ihn begütigen, um Verzeihung bitten sollten, daß seine Hegemonie nicht sofort von den Athenern anerkannt sei vielleicht ließ sich noch der Besitz von Oropos retten, das man zwei Jahre vorher aus Philipps Hand empfangen hatte.Durch die Nähe lebenslauf von friedrich engels der makedonischen Heeresmacht erschreckt, beeilte man sich in Hellas, den Schein tiefen Friedens anzunehmen.Selbst der verständige Arrian gibt nur den äußeren, fast nur den militärischen Sachverlauf mit gelegentlicher moralischer Würdigung seines Helden, kaum daß er von denen, die militärisch in Rat und Tat seine Helfer waren, mehr als die Namen anführt von der Verwaltung, den Finanzen, den politischen Organisationen, von der Kanzlei, dem Kabinett des Königs, von den Personen, die in diesen Funktionen des Königs Werkzeuge waren, sagt er nichts er unterläßt es, sich und dem Leser klarzumachen, wie die Taten und Erfolge, von denen er berichtet, möglich waren und wirklich wurden, mit welchen Mitteln inwieweit vorausgeplant, von welchen Zielen und nach welchen praktischen Gesichtspunkten bestimmt, durch welche Macht des Willens, der überlegenen Einsicht, der militärischen und politischen Genialität.Denn der räumlichen Ausdehnung nach kam das Ländergebiet, lebenslauf von friedrich engels über dessen Kräfte er verfügen konnte, kaum dem dreißigsten Teile des Perserreiches gleich nicht minder ungleich stellte sich das Zahlenverhältnis der Bevölkerungsmassen hier und dort, seiner und der persischen Streitkräfte zu Wasser und zu Lande.